Das beste Shiba Inu Welpen Futter


Welpenfutter für deinen Shiba

Meist hat handelsübliches Hundefutter nur 4 % Fleischanteil, dafür jede Menge Tiermehl und Füllstoffe – wir zeigen Dir hier ein schwedisches Qualitätsfutter welches bis zu 99% Fleischanteil hat.

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Einen Shiba Inu kaufst Du in der Regel bei einem Züchter. Bei diesem informierst Du Dich über die bisherige Fütterung der Welpen. Merke Dir, welche Futtermarke er verwendet.

Vorteile von ANIFIT Futter:

  • durchschnittlich 90 % bis 99 % Fleisch
  • ausschließlich Fleisch, das für die menschliche Ernährung zugelassen wurde
    • Frischfleischgarantie
    • Keine Tiermehle
  • keine Konservierungsstoffe
  • Kein Zucker
  • Keine Füllstoffe!
    • Keine Soja, kein Mais
    • Keine Pflanzen- und Getreidemehle!
  • keine Tierversuche

Unser Futterempfehlung für Shiba Inu Welpen

Kleines Anifit Welpenfutter Schnupperpaket

Futter für 2  Wochen + 10 % Sparen

Mit dem Gutscheincode: SHIBA-GUTSCHEIN-10
erhalten Sie 10 % Rabatt im Warenkorb

8 x 200g Dosen hochwertiges Futter
(Für jedes Hundealter)
3 x Zusatz Probepackungen
1 x Probepackung „Gemüse-Mix“
1 x Probepackung „Picco-Tabs“
1 x Anifit Ernährungsfibel
90 % bis 99 % Fleisch
Keine Zusatzstoffe, Keine Getreide und Füllstoffe
Ohne Tierversuche

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Großes Anifit Welpenfutter Schnupperpaket

Futter für 4 Wochen + 10 % Sparen

Mit dem Gutscheincode: SHIBA-GUTSCHEIN-10
erhalten Sie 10 % Rabatt im Warenkorb

8 x 400g Dosen hochwertiges Futter
(Für jedes Hundealter)
3 x Zusatz Probepackungen
1 x Probepackung „Gemüse-Mix“
1 x Probepackung „Picco-Tabs“
1 x Anifit Ernährungsfibel
90 % bis 99 % Fleisch
Keine Zusatzstoffe, Keine Getreide und Füllstoffe
Ohne Tierversuche

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Wie fütterst Du Shiba Inu Welpen

Fütterst Du den Shiba Inu bereits im Welpen-Alter mit hochwertigem Anifit Futter hast du die beste Ernährungs-Methode gewählt. Bei der Ernährung des Shiba Inu steht von Zeit zu Zeit eine geschmackliche Abwechslung im Vordergrund.

Fügst Du dem Futter etwas Honig zu, begeistert der süße Geschmack Dein Haustier. In Maßen stellt auch gekochter Reis kein Problem für den Rassehund aus Japan dar. Hierbei achtest Du darauf, die kohlenhydratreiche Kost nicht zu oft zu füttern. Die Welpen nehmen schnell zu und leiden unter dem Übergewicht gravierender als die erwachsenen Tiere. Ebenso droht dem besten Freund des Menschen bei zu vielen Kohlenhydraten eine Magenumdrehung.

Ab dem sechsten Lebensmonat reduzierst Du die Futtermenge von fünf auf zwei Mahlzeiten täglich. Der beinahe ausgewachsene Shiba Inu benötigt weniger Nahrung. Die Tagesportion beträgt in der Regel 100 bis 120 Gramm. Manche Tiere bevorzugen statt frischem Fleisch Trockenfutter. Jedoch führt der knackige Snack schnell zu einer Dehydrierung. Daher achtest Du darauf, dass stets frisches Wasser für Dein Haustier bereitsteht. Alternativ mischst Du das trockene Futter mit wenig Flüssigkeit, damit es an Feuchtigkeit gewinnt.

Bei der Ernährung Deines Vierbeiners achtest Du auf hochwertige Produkte. Proteine und Fette stellen die Nahrungsgrundlage des Shiba Inu dar. Gemüse, Obst und Getreide fungieren einzig als Beilagen. In einigen Fällen kommst Du um eine Umstellung der Ernährung Deines Hundes nicht herum. Dies geschieht beispielsweise, wenn das Tier ein Lebensmittel nicht verträgt. Bei der Umstellung der Ernährung gehst Du langsam und geduldig vor. Wechselst Du von heute auf morgen das Futter, steht der Shiba Inu unter Stress.

In diesem Fall verweigert er die Nahrungsaufnahme oder erbricht sich nach dem Fressen. Verträgt der beste Freund des Menschen sein Futter, bleibt die Ernährung bis zum achten Lebensjahr des Hundes gleich. In dieser Zeit benötigt der Vierbeiner keine Veränderung der Futtermenge. Ab dem achten bis neunten Jahr bemerkst Du, dass Dein Haustier bei gleichbleibender Ernährung Fett ansetzt. Dies bedeutet: Der Rassehund braucht weniger Nährstoffe.

Ältere Tiere kommen problemlos mit kleineren Futter-Rationen aus. Fütterst Du dennoch eine große Menge, führt dies zu:

einer Herzverfettung,
Beschwerden der Gelenke,
brüchigen Knochen,
Übergewicht
und Leber-Krankheiten.

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